- Lass die Kante des Bretts an deinen Kopf stoßen.
- Lege dich wie ein Brett auf das Wasser.
- Schwimme Rückenbeine
Vorteil dieser Übung zum Rückenschwimmen:
Das Kind benutzt das Brett als Hilfsmittel, kann den Kopf richtig ins Wasser legen, was der Wasserlage zugutekommt. Es sollte darauf achten, dass die Nasenspitze zur Decke zeigt und durch Körperspannung die Beine auf der Wasseroberfläche liegen und nicht absinken.
Der Nachteil dier Übung:
Sobald der Blick nicht nach oben gerichtet ist, ist die Wasserlage auch nicht optimal. Hierzu empfehlen wir die Trockenübung „Stramm-Haltung“, damit das Kind lernt, sich auch im Wasser zu strecken:
Übung im Trockenen:
Das Kind stellt sich in lockerer Haltung an die Wand, der Po stößt dagegen. Markieren Sie die Oberkante des Kopfes.
Nun füllt das Kind den Brustkorb mit Luft, der Bauchnabel wandert Richtung Wirbelsäule. Den Kopf zieht es hoch, sodass der Hinterkopf automatisch die Mauer berührt. Die Schultern gehen zurück, die Nase ist nun höher gewandert, dennoch darf das Kinn nicht gehoben werden (Blick geradeaus).
Bei der nachfolgenden Messung ist das Kind nun „gewachsen“. Kopf, Schultern, Becken und Füße liegen auf einer Linie.
Diese „Stramm-Haltung“ ermöglicht im Wasser einen Auftriebeffekt, um dort optimal zu liegen und wenig Widerstand zu verursachen. Sie sollte mit der Körperspannung gehalten werden, ohne dass die Muskeln verkrampfen.
Variante:
Strecke die Arme und klemme deine Ohren ein.
Bis zu 42 Übungen halten wir für Sie in den Kartensätzen Rückenschwimmen A5 oder Rückenschwimmen A4 fest.